Heute ist der Tag an dem wir uns verabschieden müssen, wir bringen unseren Toyota zurück und lassen uns zum Flughafen bringen. Rückflug nach Wien

Von Ghanzi (Botswana) fahren wir heute den ganzen Tag auf geteerten Straßen über die Grenze nach Windhoek (Namibia). Der Grenzübergang war zum Glück schnell erledigt und wir fuhren nun die letzte Etappe von etwa drei Stunden. Als erstes in Windhoek zu einer Tankstelle und dann zum Auto waschen. Danach gleich wieder zur Unterkunft (Urban Camp)…

Wir verlassen jetzt das Gebiet des Okavangodelta nach Ghanzi zur TautonaLodge (unsere nächste Unterkunft).

Vom NxaiPan SouthCamp geht’s heute direkt nach Maun zum Sedia Riverside Hotel. Nach einer unerwartet ruhigen Nacht (Sturm, Tierbesuche) machten wir uns um 6:30 Uhr bereit zur Abfahrt. Auf der 37 Kilometer langen Sand- und Rüttelpiste bis zum Gate des NxaiPanNP mussten wir schockiert feststellen, daß die gestrige Sandwolke ein großer Buschbrand war bzw. noch…

Über die geteerten Hauptstraßen (etwa 1,30 Std) sind wir direkt zur Einfahrt vom NxaiPanNP gefahren. Von dort aus auf Sandpiste, teilweise Tiefsand bis zum Camp (nochmals ca. 1,30 Std). Wir übernachten im berüchtigten SouthCamp in welchen man direkt im Nationalpark mit seinem Fahrzeug und Zelt steht. Also keine Zäune oder Mauern als Abgrenzung.

Heute fahren wir von Maun nach Xhumaga, zum BotetiRiverCamp. Zuerst einmal wieder voll tanken, dann gaaanz spontan zum Flughafen von Maun und einen super tollen (45 min.) Flug über das Okavangodelta gemacht. Danach noch kurz zum Supermarkt etwas eingekaufen und anschließend auf direktem Weg (geteerten Straßen) nach Xhumaga zum Boteti River Camp.

Über eine lange Sandpiste geht es zum GohaGate in den ChobeNP, von dort nach Savuti und dann weiter vorbei am MoremiNP bis nach Maun. Zum heutigen Tag gibt es eigentlich nicht viel zu sagen: kein Internet oder Forum konnte uns auf diese Tiefsandpisten bzw. extrem miesen Gravelroads vorbereiten. Die Fahrt durch den endlosen Sand glich…

Wir bleiben heute eine weitere Nacht im Thobolo’s und haben dafür Zeit den ganzen Tag nichts zu tun außer zu entspannen. Bei einer Temperatur von 37°C kein leichtes Unterfangen. Gegen 16:00 Uhr Feuer gemacht, um dann die leckere Boerewors mit Krautsalat und Couscous zu essen. Danach haben wir alles für das sehr zeitige Aufstehen am…

Über Kasane (zum Fahrzeug check und einkaufen) fahren wir zum ChobeNP und unserer nächsten Campsite (Thobolo’s Lodge). Um 13:40 Uhr haben wir unser Auto wieder ein geparkt, sind vor der Hitze (37°C) in die Bar zum chillen geflüchtet.

Von Gwango (Unterkunft) fahren wir in den HwangeNP, vom Main Camp bis Robins Camp (die Fahrt war als ob man quer Feld ein im Wald oder in offenem Gelände marschieren würde) zur Ausfahrt vom Park. Von der Ausfahrt bis zum Grenzübergang (Pandamatenga) war die Straße wie eine sehr holprige Angelegenheit. Dafür war der Grenzübergang einfach…